Das Jazzkonzert der fünf Jazzmakers am Samstag, dem 18. Oktober, fand im gutbesuchten Wasserwerk des Historischen Industrieparkes Neckargartach besten Anklang. Eingeladen hierzu hatte hierzu die Kulturschmiede Neckargartach, die mit dieser Veranstaltung Anfang 2000 mit anhaltenden großer Resonanz ins Leben gerufen hat.
Gleich im ersten Titel nahmen das Quintett mit „Fly me to the moon“ die Zuhörer auf eine musikalische Reise zum Mond mit. Die Sängerin Kara Scaggs aus Oklahoma überzeugte sofort mit ihrer natürlichen und kraftvollen Stimme. Sie führte zusammen mit Frontman Thomas Kible locker durch das interessante Programm, das überwiegend auf sie zugeschnitten war.
Thomas Kible am Saxophon und an der Klarinette stand der Sängerin in nichts nach und spielte sich mit gnadenloser Technik und warmen Ton gekonnt durch den Abend.
Am Piano kam Michael Kabach als Ersatz für den Stammpianisten zum Einsatz. Man hatte den Eindruck, dass er schon jahrelang mit den Jazzmakers jazzte. Seine Soli waren sehr einfallsreich.
Das nötige Fundament lieferte die Rhythmusgruppe mit Gerd Wolss am Schlagzeug und Christoph Rohrhirsch am Bass. Auch sie konnten sich mit abwechslungsreichen solistischen Einlagen profilieren.
Die musikalische Reise erstreckte sich vom swingenden „Take the A-Train“ über Bossanummern mit dem „Girl from Ipanema“ bis zu Evergreens wie „Downtown“ oder „Killing me softley“.
Als Kara Scaggs und Thomas Kible zweistimmig unter anderem den Swingklassiker „Bei mir bist du schön“ sangen, sprang der Funke zum Publikum vollends ganz über. Die Jazzmakers durften erst nach einigen Zugaben das Wasserwerk verlassen.
Gleich im ersten Titel nahmen das Quintett mit „Fly me to the moon“ die Zuhörer auf eine musikalische Reise zum Mond mit. Die Sängerin Kara Scaggs aus Oklahoma überzeugte sofort mit ihrer natürlichen und kraftvollen Stimme. Sie führte zusammen mit Frontman Thomas Kible locker durch das interessante Programm, das überwiegend auf sie zugeschnitten war.
Thomas Kible am Saxophon und an der Klarinette stand der Sängerin in nichts nach und spielte sich mit gnadenloser Technik und warmen Ton gekonnt durch den Abend.
Am Piano kam Michael Kabach als Ersatz für den Stammpianisten zum Einsatz. Man hatte den Eindruck, dass er schon jahrelang mit den Jazzmakers jazzte. Seine Soli waren sehr einfallsreich.
Das nötige Fundament lieferte die Rhythmusgruppe mit Gerd Wolss am Schlagzeug und Christoph Rohrhirsch am Bass. Auch sie konnten sich mit abwechslungsreichen solistischen Einlagen profilieren.
Die musikalische Reise erstreckte sich vom swingenden „Take the A-Train“ über Bossanummern mit dem „Girl from Ipanema“ bis zu Evergreens wie „Downtown“ oder „Killing me softley“.
Als Kara Scaggs und Thomas Kible zweistimmig unter anderem den Swingklassiker „Bei mir bist du schön“ sangen, sprang der Funke zum Publikum vollends ganz über. Die Jazzmakers durften erst nach einigen Zugaben das Wasserwerk verlassen.